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Ab ins B! geht los – Berliner Industriekultur am Stadtrand entdecken

Das „bzi“, das Berliner Zentrum Industriekultur, veranstaltet unter dem Titel „Ab ins B!“ zum zweiten Mal jetzt im Frühling 2024 die Entdeckertage für Entdecker an.

Das „B“ steht für die gleichnamige Tarifzone der BVG.

Kompass Rose
Das umfangreiche Programm ist inzwischen freigeschaltet, man kann Voranmeldungen machen. Für die Radtouren habe ich Direktlinks eingebaut. Siehe unten.

Die Entdeckertage sind ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderungen von zehn Berliner Bezirksämtern.

Die kostenlos geführten Radtouren richten sich an Menschen mit Fahrrad, klar, denn die Entfernungen zu den interessanten Zielen sind nicht gerade fußläufig.

Die Aktion „Ab ins B! – Entdeckertage außerhalb des S-Bahnrings“ findet vom 30. März bis 14. April 2024 statt und richtet sich an alle Neugierigen, die in Berlin wohnen oder die Stadt besuchen. Zwischen S-Bahnring und Stadtgrenze gilt also das VBB Tarifgebiet B, Fahrradtickets für die Anreise von Vorteil, besser einfach auf dem Rad zum Treffpunkt, klar.


ikb Touren Downloads
ikb Touren Downloads

❎ Die geführten Radtouren sind inzwischen ausgebucht, es gibt Wartelisten. Aber man kann in Eigenregie und mit Komoot-Hilfe (5 Routen Collection) auch individuell losziehen, alles Material gibt’s als Download oder per Post auf Papier.
Die Touren auch in der Innenstadt sind 20 bis 25 km lang. Siehe auf der Seite
www.Industriekultur.berlin/../fahrradrouten


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Fotobericht: Stadterkundung Experimentierfeld Adlershof

An einem ruhigen Sonntag Ende Februar 2024 sind wir unterwegs auf einer Stadterkundung im klügsten Kiez der Stadt, in Adlershof.

Das „Alte Adlershof“ befindet sich nördlich der S-Bahn und der Ausfallstraße Adlergestell, die neu aufgebaute und immer noch wachsende  Wissenschaftsstadt südlich davon. Es sind sehr gegensätzliche Stadtteile. Letztere heute am Sonntag gespenstisch menschenleer.

Abschließend spazierwanderten wir über das ehemalige Flugfeld Johannisthal, das heute ein Landschaftspark ist – mit fortschreitender Randbebauung.

Dieser „Wanderbericht“ ist nun vollständig … am Ende des Beitrages habe ich eine interessante TV-Doku angefügt.

Fotobericht: Stadterkundung Experimentierfeld Adlershof weiterlesen

Stadtwanderung durch Berlin Mitte und Kreuzberg zum historischen Flughafen Tempelhof THF

Ich hatte mir ja schon letzte Woche einen schönen Stadtspaziergang ab Haustür zum alten Flughafen Tempelhof ausgedacht.

Auch wenn alte Fußspuren vorheriger Wanderungen noch warm sind – es gibt nach einiger Zeit immer wieder Neues zu entdecken.

Berlin ändert sich – und manchmal sogar schnell. Im Januar waren wir dort auf der Jagd nach der schönsten Street Art.

Nun war ich also tatsächlich noch am letzten Tag des „100 Jahre THF“-Events dorthin unterwegs. Auf Umwegen. Am Dienstag passte das Wetter und Besuchergedrängel war auch nicht mehr zu erwarten.

Folgt mir hier in einem kleinen Erlebnisbericht und vor allem auch im ausführlichen Fotoalbum in der Cloud.

Kurzfassung: Vom Bauhaus am Lützowplatz zum Potsdamer Platz, vom Technikmuseum durch den Park am Gleisdreieck zum Kreuzberg, entlang des alten THF Gebäudes zum Event „100 Jahre Flughafen Tempelhof. 13 km.

Wanderung-THF-Collage
Wanderung zum THF. Collage. – Klick zum kommentierten Fotoalbum in der Cloud

Zum Erlebnisbericht und vielen tollen Fotos ⇨⇨⇨

Niederfinow Barnim. Wanderung über gleich zwei Schiffshebewerke

Heute war tatsächlich mehr drin, als erwartet. Am Freitag, dem 2. Juni 2023, hab ich es endlich mal geschafft, den Punkt „Das neue Schiffshebewerk in Niederfinow besichtigen“ abzuarbeiten.

Niederfinow – Schiffshebewerke alt und neu. Klick zur Großansicht
Niederfinow – Schiffshebewerke alt und neu. Klick zur Großansicht

Rechtzeitig um 12 Uhr gab die durchziehende Kaltfront ihre blaue Rückseite frei. Ich mag blaue oder auch blau-weiße Himmel für Outdoor-Fotografie. Auch wegen der Farbkontraste.

Ab Bahnhof Niederfinow, zwei Kilometer genügsamer Fußmarsch zu den Hebewerken, Zeit für Besichtigung war eingeplant – es wurden mehr als drei Stunden daraus.

Panorama. Auf dem Wanderweg am südlichen Ufer des Oder-Spree-Kanals
Panorama. Auf dem Wanderweg am südlichen Ufer des Oder-Spree-Kanals. – Müsste im Browser „drehbar“ sein

Eine anschließende Mapy-Rundtour von 12 km zwischen dem Oder-Spree-Kanal und dem alte Finowkanal sollte diesen herrlichen Frühsommertag abrunden.

Und so kam es dann auch. Der detaillierte Wanderbericht folgt unten.

Hier sind alle Original-Fotos, sortiert und kommentiert, mit einer kleinen Slideshow:

Photos.App.Goo.gl/gp69F15JZXUhiPga9


Service-Links am Ende dieses Beitrages.

Wo ging’s entlang?

Vom Bahnhof Niederfinow (RB60 Schienenbus) läuft man 2 Kilometerchen auf einer ruhigen Landstraße Richtung Hebewerke. Dort Einkehrmöglichkeiten, in zwanzig Jahren hat sich alles am Platz sehr schön herausgeputzt.

An den Hebewerken

Erster Anlaufpunkt: Das Infozentrum. Kostenlos. Mit der Kasse für den Besuch der Hebewerke, einer Kaffeemaschine und zahlreichen Ausstellungsstücken, die den Bau des neuen Hebewerkes dokumentieren.
Baubeginn 2008, Eröffnung nach mehrmaligen Terminverschiebungen: 2022. Mehr Doku-Material über beide Hebewerke hält die Touristen-Info im Museum „Krafthaus“ bereit.

Eine sehr gute Empfehlung ist die 50-seitige Broschüre aus dem September 2022 – aus der ich gerade meine tollen Kenntnisse schöpfe 😌. Unten steht der Download-Link für dich.

Die Info „Individuelle Besichtigung des historischen Schiffshebewerks“ auf der offiziellen Website (siehe unten) ist missverständlich! Du kannst für 5 Euro auf und an BEIDEN Hebewerken entlang. Ins neue Hebewerk geht nur mit einer Führung, die kostet inklusive Zugang zum Areal 12 Euro. Ich meine, der Mehrpreis lohnt sich. Es gibt weitere Spezialführungen. Wer nix zahlen möchte, guckt von unten, von der Straße aus.

Ein Standard-Führung im neuen Hebewerk dauert ca. 45 Minuten. Auf einer Treppe geht es sechs Stockwerke auf die Führungsebene. Der/die Guide erzählt den zu erwartenden technischen Kram. Beeindruckende sind die vielfältigen Perspektiven rundherum, in die Landschaft und 50 Meter in die Tiefe. Wirklich beeindruckend. Siehe beeindruckendes Fotoalbum oben.

Läuft man alle interessanten Ecke ab, ergibt sich der kuriose Track oben. Diese Kilometer zählen natürlich mit!

Ich hab mich mehr als 3 Stunden dort aufgehalten, inklusive Führung, Schiffe gucken, Krafthaus Museum, Info und Kaffeepause im schattigen, daher sehr angenehmen kleinen Park.

Wandern ins Grüne – weiter geht’s
Niederfinow-Wanderwegweiser. – Groß mit Klick

200 Meter zurück Richtung Bahnhof steht der Wanderwegweiser. Nicht zu übersehen. Und der Waldweg ist breit. Geht etwas aufwärts, klar, der Kanal ist ja oben.

Wir folgen dem Blauen Balken. Aber nicht ganz. Oben hab ich den Wiesenweg direkt am Ufer gewählt, der die schöneren Aussichten bietet. Siehe Originaltrack unten. Weg ist übrigens auch mit einem Mountainbike machbar.

Die alte Schleusentreppe

Leider befindet sich die alte Schleusentreppe auf der gegenüberliegenden Seite. Einzusehen ist der Oberhafen. Dort wohnt auch eine Schwanenkolonie. Der Lost Place Schleusentreppe ist auch zu Fuß von der Westseite gut erreichbar, siehe Karte. Neuester Zustand dort: mit unbekannt. Aber die Zuwegung hoch von den Schleusen über die Landstraße L29 war im Jahr 2017 übel. Kein Weg hier, man kann sich gut überfahren lassen. Keine Empfehlung.

2017. Mit guter Wanderkarte erreicht: Die Ruinen der alten Schleusentreppe nördlich des Kanals
2017. Mit guter Wanderkarte erreicht: Die Ruinen der alten Schleusentreppe nördlich des Kanals
Zurück auf den Blauen Balken

An einer Forschungsstation und den Ruinen eines Lost Place vorbei, geht es zur großen Kanalbrücke.
Mein auf Verdacht erweiterter Weg führte gemäß Karte entlang der Straße, mit 20 Meter Abstand führt dort entlang ein zugewachsener Trampelpfad. Immer am Abgrund einer Eiszeit-Schlucht. Und auf der folgende „Abkürzung“ war ich seit vielen Jahren wohl der erste Wanderer, der das frische Grün und die alten Äste zertrat. Hier wirds auch mit dem MTB schwierig.

Dann biegen wir auf eine breite Pipeline Trasse ein. Erst dachte ich, Gas. Aber nein, die Raffinerie Schwedt betreibt hier eine Rohöl-Leitung. Wieso, warum, woher – keine Ahnung. Aber einmal mehr wird deutlich, welche Naturzerstörung wegen der fossilien Energieträger seit Jahrzehnten allein mit der Verteilung betrieben wird. Achte mal auf die gelben Wegweiser und die Kontrollstationen mitten in der Pampa.

Wir gelangen auf den asphaltierten Radweg namens „Treidelweg“ bzw. „OHR Oder Havel Radweg“. Die Landschaft öffnet sich, tolles Wald-Wiesen-Panorama.

Und der Rundweg führt durch den Niederfinower Ortsteil Stecherschleuse. Hier: kleiner, schöner Campingplatz mit Gastronomie und Pausenplatz.

Man kann wie wir 2017 übrigens auch am Südufer der Finow von Eberswalde kommend auf einem rauen Wiesenweg entlang wandern. Der endet dann aber an der Stecherschleuse als Sackgasse! Und du musst dich dann illegal über den Zaun, über die Schleuse und dich zirkusmäßig ins Freie schwingen. Siehe Foto. Zurück wollten wir auf keinen Fall.

2017. Das hier ist eine Erinnerung an den leider inzwischen verstorbenen Paul. Als Warnung: Nicht nachmachen!
2017. Stecherschleuse. Als Warnung: Nicht nachmachen! – Das Foto ist auch ist eine Erinnerung an den leider inzwischen verstorbenen Paul.

Schöne, ruhige Wohngegend hier. Von der Stecherschleuse ist es nicht mehr weit zum Bahnhof. Über die Hauptstraße, die alte Zugbrücke und dem alten Zollhaus mit dem abstrusen Niederfynow-Land (siehe Fotoalbum) gelangen wir endlich zur Ruhebank, wo wir auf den schicken Schienenbus der NEB um *.33 Uhr warten.


Mein Original Track bei Mapy.cz. Reinzoomen, Karte schieben, Track runterkopieren:

Solltest du den Track nachwandern wollen, frag mich nach den Besonderheiten 🙂


Track Screenshot oben: Es geht nicht nur hin und her, sondern auch rauf und runter bei den Schiffshebewerken. Nicht nur für die Schiffe, die dann auch tatsächlich kamen. Ist sonst nicht viel los dort auf dem Wasser 🫢.


Links

Infoportal-Hebewerke
www.Schiffshebewerk-Niederfinow.com

u. a. alle Preise, alle Angebote und Live-Webcams.
Und dieser fetten Broschüre

Mit dem Schiff mal heben lassen
www.Oder-Schiff.de

Oder gar mit dem Kanu heben lassen
www.Kanu-Oderberg.de

Umgebung

Und hier noch die Bilder unserer 18-km-Wanderung im Herbst 2017 von Eberswalde nach Niederfinow entlang des alten Finowkanals und an der alten Schleusentreppe vorbei:

Photos.App.Goo.gl/XS4PiAf6JVE0ElwY2

Mein Strava hat den Track dazu: www.Strava.com/activities/2630923819

Auch in Erinnerung an Paul.


bzi und mehr Industriekultur

Rundkurs Zehdenick – das Moor, die Ruine und die Geburt einer Idee

Rundkurs Zehdenick. Von alten Ziegeleien und neuen Vergnügungsstätten, von einsamen Moorlandschaften und mittelalterlichen Städtchen, von einer roten Brücke und grünem Efeu und von einer Klosterruine, die uns auf eine tolle Idee brachte. – Album mit weiteren Fotos am Ende des Beitrages

Die rote Brücke und die Ruine

Gegen 11.00 Uhr starteten Uwe, Ines und ich eine Wanderung vom Bahnhof Zehdenick.

Hastbrücke
Hastbrücke, alte ZugKlappBrücke im Herzen Zehdenicks

Zehdenick ist eine kleine Havelstadt in Brandenburg mit der sog. Hastbrücke und Schleuse inmitten der Stadt. Diese imposante Doppelzugklappbrücke, die heute noch in Betrieb ist, und bei der Durchfahrt der Schiffe aufgeklappt werden kann, ist echt ein Hingucker. Ebenso wie die alte Klosterruine, die wir uns am Schluss der Wanderung noch genauer angesehen haben.

Ruppiner Land
Ruppiner Land auf dem Weg nach Mildenberg

Ein Stückchen raus aus der Stadt, vorbei an einem Storchenhorst gings erstmal ein Stück an der Straße entlang und dann rein ins freie Feld, Richtung Mildenberg im Ruppiner Land.

Die Feldsteinkirche und die Ziegeleien

Feldsteinkirche
Feldsteinkirche in Mildenberg

Das Städtchen Mildenberg findet bereits 1276 seine erste urkundliche Erwähnung. Ein besonderes Highlight ist die evangelische Feldsteinkirche, welche auch das älteste Gebäude der Stadt ist.

Offene Landschaften
Offene Landschaften auf dem Weg zum Ziegeleipark

Wir wanderten durch offene Landschaften, an schnurgeraden Flüsschen und beschaulichen Städtchen entlang. Immer wieder entdeckten wir die Schornsteine der alten Ziegeleien, die überall im Revier anzufinden sind, restauriert und auch als Lost Place. Der Tonstraße folgend machten wir uns auf den Weg zum Ziegeleipark.

Ponystreicheln mit Aua

Ponys
Ponys am Wegesrand

Dann kamen wir an einer Pferdeweide vorbei und ein kleines Pony war auf dem Weg zum Zaun. Es ließ sich streicheln und genoss dies sichtlich. Dann kam ich Schussel an den Elektrozaun und vorbei der schöne Moment … autsch!

Ziegel für Berlin

Ziegeleipark
Ziegeleipark Mildenberg

Der Ziegeleipark Mildenberg ist eine der größten Industriekulturstätten nördlich Berlins, gelegen im ehemaligen größten Ziegeleireviers Europas. Von hier aus wurden Milliarden von Ziegeln auf dem Wasserwege nach Berlin verschifft.

Jetzt ein großer Freizeitpark mit Übernachtungsmöglichkeiten. Alles großzügig angelegt, herausgeputzt für den Startschuss nach der Pandemie. Sie bieten dort das Übernachten in einem Fass an, sehr romantisch.

Das Fass
Das Fass, Übernachtungsmöglichkeit im Ziegeleipark

In Galerien, Führungen und Ausstellungen kann man sich umfangreich über die Geschichte informieren, oder mit einer kleinen Eisenbahn durchs Gelände fahren.

Auch ein kleiner Hafen liegt auf dem Gelände, dort hatten sich ein paar Angler angesiedelt, die nach Barschen fischten. Jetzt so ohne Menschen aber auch ein ganz besonderes Erlebnis.

Idyll ohne Mücken

Idylle im Moor
Idylle im Moor, der Rastplatz

Weiter gings durch idyllische Moorlandschaften, rechts Wasser und links Wasser, die Wege schmal und trocken. Die Mücken waren noch nicht geschlüpft und so war dieser Weg ein echtes Idyll.

Wir waren so gut wie allein unterwegs, denn eigentlich war schlechtes Wetter angesagt. Aber wir hatten Glück, trocken und ab und zu sogar ein bisschen Sonne … was für eine Freude.

Die Klosterruine und die Geburt einer Idee

Klosterruine
Klosterruine in Zehdenick

Zurück in Zehdenick hatten wir noch etwas Zeit vor Abfahrt des nächsten Zuges und beschlossen uns noch das Kloster anzuschauen. Na das war vielleicht beeindruckend, … die erhaltenen Steinmauern aus alter Zeit und dazwischen das Grün des Grases und der dunkelgrüne Kontrast des Efeus. Wir konnten auch noch einen kleinen Blick in den Klostergarten werfen, der liebevoll gepflegt wurde.

Als wir wieder herauskamen, entdeckten wir eine Karte mit Zisterzienserklöstern in Brandenburg, und Uwe, der schon viele davon gesehen hatte, erzählte uns ein bisschen von seinen Erlebnissen.

Klosterübersicht
Klosterübersicht in der Region und die Geburt einer Idee

So kamen wir auch auf die Übernachtungen zu sprechen und sinnierten darüber, wie es wohl nach Corona ist, und was wir uns dann alles ansehen können, … Mehrtagestouren mit Übernachtungen in Herbergen oder anderen tollen Unterkünften. Gemeinschaft mit anderen Menschen an wunderschönen Orten, Menschen, die gern zu Fuß in der Natur unterwegs sind …

Sehnsucht

Da wurde die Sehnsucht ganz schön groß, … denn einmal hatte ich so eine Tour schon, letztes Jahr, im September. Das Highlight aus 2020, drei Tage Jakobsweg von Bad Wilsnack nach Tangermünde. ❤

Den Beitrag dazu habe ich noch nicht geschrieben, geht halt nicht auf alles einmal, … aber bald! …
UPDATE Doch, hier ist er nun … 3 Tage entlang der Elbe!

Vielen Dank für die wunderschöne Tour Uwe, für die tollen Gespräche und lustigen Anekdoten.

Euch beiden, Ines und Uwe, auch einen ❤lichen Dank für die Begleitung, wie immer ein Vergnügen.

Eure Clara


24 weitere Fotos in diesem Album. Klick auf ein Bild um die Slideshow zu starten. Dort auf den „i“-Button klicken, um die Bilduntertexte einzublenden:

Zehdenick Runde
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Zehdenick Runde - April 2021
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